Viele Nächte hat Marlie mit hungrigem Bauch einschlafen müssen oder sogar mit Bauchweh, weil er gar nichts zu fressen oder nur verdorbene Essensreste gefunden hat. Auch litt er unter großem Durst, weil er nur selten etwas zu trinken fand.
Er war auch dem Wetter völlig schutzlos ausgeliefert. Im Winter dem Eis und Schnee, im Sommer der großen Hitze Griechenlands und im Herbst und Winter dem eiskalten Regen und den Mittelmeerwinden.