Schnabeltiere richten sich einen Bau für die Ruhezeit ein und einen zweiten für die Brütezeit. Zum Brüten gräbt das Weibchen einen Nestbau, der 12 Meter oder sogar noch länger sein kann. Gott gab ihr die Fähigkeit, den Bau vor Flutwasser sicher zu machen: sie gräbt den Eingang so, dass es zuerst steil nach oben geht. Außerdem baut sie mehrere Schutzwände in ihre Höhle hinein und zwar so, dass ihre Feinde (Hunde, Katzen, Füchse und Schlangen) denken, sie seien in eine Sackgasse geraten. Sie kehren um und geben ihre Jagd dann auf.